The Hartlib Papers

               Ludus Helmontii.   Stone/

          Ex Literis Polemani Amsterdam Iuly. 4. 59./

Weil Ich noch lange nicht zu frieden bin mit dem Magisterio Calcis Vivæ, als ist dieses itzo, mein hoheste (ia fast einige) sorge in der Medecin, wie Ich zum nòhesten kommen möge, zu einer solchen Medecin, die den stein der blassen auflössen vnd gar sanft vnempfindlichen zerschmeltzen vnd ausfuhren möge, vnd gehet meine Arbeit allein auf den Ludum Paracelsi, massen der Helmontius trewlich vns gelehret, dass solches nachdem Er geburlich aufgelösset, alles nach dem wunsch der Patienten verrichte. - Vnd weil Ich in eben diesem subjecto versire vmb wie gedacht, ein sorgfeltiges gemuth zu befriedigen, mit einer solchen Medecin, die den vberauss schmerzhaften Calculosis zu einem sonderlichen trost sein möchte, als bitte Ich der H. wolle mihr doch hiervon auf folgende puncta andworten.

     1 Wer der Author sey der den præparirten Ludum bereitet?

     2. In welchem Ludo Er gearbeitet, in dem wahren welchen Helmont. in seiner Lithiasi beschreibet, dass Er in Braband gefunden werde vnd ein graw-gelber stein ist, wie Ich dan darvon auch bey mir habe? Oder in deme von den gemeinen Chymicos e vesica humana excisus?

     3. Was fur ein Process darmit gehalten vnd auf was weisse Er Ihn bereitet.

Ex Literis Polemani Aug. 29. 59./ Das Weisse ist die Medecin ex calculo renum gemacht. -------------------

          Ex No. 10.[slip for 19] Dec. 19. 59./

Von H Stahl sehe Ich dass sie Ihm den Ludum præparatum zu exaltiren mit nach Oxford gegeben. Solte Er aber solches wol thun können, massen Ihm ohne zweiffel der Process nicht wird bekand sein. Den sonsten muste H. Clodius Ihm [das?] sal Philosophicum oder [illeg. word] offenbahret haben. Ich kan dieses nicht concordiren. Bitte hiervon Information

--------------------                 ------------------